Bauherr:
GEBHARDT
Logistic Solution GmbH
Projektbearbeitung:
Hr. Schiewietz
Fr. Sandner
Die Gebhardt Logistic Solutions GmbH entwickelt und fertigt effiziente Logistiklösungen für Handel und Industrie vorwiegend aus dem Rohstoff Holz.
Das Werk 1 in Cham ist zurzeit mit einem HD-Dampfkessel (Wärmeleistung 4,7 MW) bestückt. Der Dampfkessel wird mit Produktionsrückständen in Form von Holzabschnitten und Säge-/ Hobelspäne befeuert.
Da der Betrieb dieser Kesselanlagen wirtschaftlich und ökologisch nicht mehr sinnvoll ist, soll die bestehende Energieversorgung im Werk 1 der Gebhardt Logistic Solutions GmbH erneuert werden. Des Weiteren wird das Gebäude welches derzeit noch mit Dampf beheizt wird, mit Warmwassersystem bestückt.
Projektzeitraum
seit September 2021
Bausumme TGA
ca. 3,1 Mio. €
Leistungumfang
1 – 8
Anlagengruppe
1 – 3, 8
Biomasse
Kessel-Anschlusswert
ca. 1,7 MW
Bauherr:
KARL MAYER STOLL R&D GmbH
Nutzer:
KARL MAYER STOLL
Texilmaschinenfabrik GmbH
Projektbearbeitung:
Hr. Schiewietz
Fr. Prasnikar
Die KARL MAYER STOLL Textilmaschinenfabrik GmbH mit dem Hauptsitz in Obertshausen betreibt in Waldmünchen den Betrieb der STOLL Electronic GmbH.
Der internationale Branchenführer STOLL Elektronik GmbH mit ca. 1000 Mitarbeitern setzt seine Tätigkeit innerhalb der KARL MAYER Gruppe als autarker Geschäftsbereich fort.
Die Produktionsstätte am Standort in Waldmünchen soll nun mit einer zusätzlichen Produktionsfläche von ca. 3400 m², einer zusätzlichen Verwaltungsfläche mit Sozialräumen von ca. 580 m² und einer dazugehörigen Lagerfläche von ca. 3000 m² erweitert werden, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Projektzeitraum
seit Oktober 2021
Bausumme TGA
ca. 1,2 Mio. €
Leistungumfang
1 – 9
Gewerke
Heizung, Lüftung, Sanitär, Kälte, MSR
Produktionsfläche
6.980 m²
Biomasse
Kessel-Anschlusswert
800 kW
Bauherr:
Zollner Elektronik AG
Projektbearbeitung:
Vitali Emmert
Kurt Schiewietz
Die Zollner Elektronik AG ist ein Systemdienstleister für die Entwicklung und Produktion von elektronischen und elektromechanischen Baugruppen, Geräten und Systemen. Sie ist tätig in den Bereichen Industrieelektronik, Büroelektronik, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Automotive, Luft- und Raumfahrttechnik, Medizintechnik.
Bei der Halle 17 handelt es sich um eine mehrgeschossige Produktionshalle. Die Grundfläche liegt bei ca. 2.500 m². Die Erweiterung im 2. Obergeschoss umfasst davon 922,65 m². Hier liegt die Raumhöhe bei ca. 4,20 m – 5,90 m.
Auf dieser Fläche entstehen ein Sauberraum, Büroraum, Analyseraum und eine Materialschleuse.
Projektzeitraum
seit September 2021
Bausumme TGA
ca. 300.000 €
Leistungumfang
1 – 3, 5 – 9
Gewerke
Lüftung, Sanitär, Prozesskühlung, Sprinkler
Produktionsfläche
925 m²
Biomasse
Kessel-Anschlusswert
2,8 MW
Bauherr:
Verwaltungsgeschmein-
schaft Furth
Projektbearbeitung:
Hr. Schiewietz
Hr. Neuhof
Die Verwaltungsgemeinschaft Furth beabsichtigt im Bereich der Hochkreuterstraße und des Hommerweg unterhalb und seitlich des Friedhofgeländes die Ausweisung eines Baugebietes mit 35 Parzellen für Einfamilienhäuser und mit 2 Parzellen für Mehrfamilienhäuser.
Da die VG Furth bereits seit langem ein Biomasseheizkraftwerk mit den entsprechenden Nahwärmenetzen erfolgreich betreibt, soll das neue Baugebiet ebenfalls mit einem Nahwärmenetz ausgestatten werden.
Projektzeitraum
seit November 2021
Bausumme TGA
ca. 1,9 Mio. €
Leistungumfang
1 – 9
Gewerke
Heizung, Lüftung, Sanitär, MSR-Anlagen
Produktionsfläche
925 m²
BEG-EM
ja
Biomasse
Kessel-Anschlusswert
910 kW